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   BGH, 06.07.1984 - V ZR 62/83   

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BGH, 06.07.1984 - V ZR 62/83 (https://dejure.org/1984,2200)
BGH, Entscheidung vom 06.07.1984 - V ZR 62/83 (https://dejure.org/1984,2200)
BGH, Entscheidung vom 06. Juli 1984 - V ZR 62/83 (https://dejure.org/1984,2200)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 138

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kauf eines Grundstücks - Eintragung einer Rückauflassungsvormerkung sowie einer Sicherungshypothek ins Grundbuch - Löschung einer Rückauflassungsvormerkung und einer Sicherungshypothek - Beschränkung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit - Ausschließliche Nutzung eines ...

Papierfundstellen

  • MDR 1985, 217
  • WM 1984, 1252
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 24.06.1983 - V ZR 167/82

    Zur Zulässigkeit einer Gewerbebetriebsbeschränkungsdienstbarkeit für Gemeinde

    Auszug aus BGH, 06.07.1984 - V ZR 62/83
    Insoweit ist es auch einer Gemeinde - wie der Beklagten - nicht verwehrt, einen solchen Zweck mit den Mitteln des Privatrechts zu verfolgen (vgl. Senatsurteil vom 24. Juni 1983, V ZR 167/82, NJW 1984, 924 m.w.N.).

    Auch Verpflichtungen dieses Inhalts sind, sofern ihnen ein zulässiger Zweck zugrunde liegt, nicht sittenwidrig (vgl. Senatsurteil vom 12. Dezember 1980, V ZR 43/79, NJW 1981, 916, 917: Verpflichtung des Käufers, von dem auf dem Grundstück errichteten Geschäft keine Endverbraucher zu beliefern; Senatsurteil vom 24. Juni 1983, V ZR 167/82, NJW 1984, 924, 925: Verbot, auf dem von einer Gemeinde erworbenen Grundstück bestimmte Arten gewerblicher Tätigkeit auszuüben - die gegen dieses Urteil eingelegte Verfassungsbeschwerde ist nicht angenommen worden: Beschluß vom 27. Januar 1984, 1 BvR 1550/83 - vgl. ferner die Rechtsprechung über die Zulässigkeit gewerbebeschränkender oder -ausschließender Dienstbarkeiten: BGHZ 29, 244, 249 [BGH 30.01.1959 - V ZB 31/58]; 41, 209 [BGH 11.03.1964 - V ZR 78/62]; 74, 293, 296 [BGH 18.05.1979 - V ZR 70/78]; BGH Urteile vom 25. März 1980, KZR 17/79, NJW 1981, 343, 344 und vom 24. September 1982, V ZR 96/81, NJW 1983, 115, 116).

    Was die Frage anbelangt, ob sich eine Ausübung des Rücktrittsrechts im Hinblick auf den auch für das privatrechtliche Handeln einer Gemeinde geltenden Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 GG (vgl. Senatsurteil vom 24. Juni 1983, V ZR 167/82, NJW 1984, 924, 925 a.E. m.w.N.) als unzulässige Rechtsausübung darstellen würde, so ist zwar unstreitig, daß die Beklagte in drei anderen Fällen auf ihr Rücktrittsrecht verzichtet hat; unwiderlegt lagen dort jedoch besondere Ausnahmegründe vor.

  • BGH, 27.06.1957 - II ZR 15/56

    Rechtsnatur der Verwirkung

    Auszug aus BGH, 06.07.1984 - V ZR 62/83
    Aus dem Umstand, daß die Beklagte nach dem Weiterverkauf des Grundstücks im Jahre 1979 den Vertragsstrafenanspruch oder das Recht zum Rücktritt nicht geltend gemacht hat, ergibt sich schon deshalb keine Verwirkung, weil die Käuferin in der Folgezeit keine Dispositionen getroffen hat, die ihr durch eine spätere Rechtsausübung treuwidrig zunichte gemacht werden könnten (vgl. BGHZ 25, 47, 51 ff [BGH 27.06.1957 - II ZR 15/56]; 26, 52, 65 [BGH 15.11.1957 - I ZR 83/56]st.Rspr.).
  • BGH, 15.11.1957 - I ZR 83/56

    Sherlock Holmes

    Auszug aus BGH, 06.07.1984 - V ZR 62/83
    Aus dem Umstand, daß die Beklagte nach dem Weiterverkauf des Grundstücks im Jahre 1979 den Vertragsstrafenanspruch oder das Recht zum Rücktritt nicht geltend gemacht hat, ergibt sich schon deshalb keine Verwirkung, weil die Käuferin in der Folgezeit keine Dispositionen getroffen hat, die ihr durch eine spätere Rechtsausübung treuwidrig zunichte gemacht werden könnten (vgl. BGHZ 25, 47, 51 ff [BGH 27.06.1957 - II ZR 15/56]; 26, 52, 65 [BGH 15.11.1957 - I ZR 83/56]st.Rspr.).
  • BGH, 11.03.1964 - V ZR 78/62

    Beschränkte persönliche Dienstbarkeit

    Auszug aus BGH, 06.07.1984 - V ZR 62/83
    Auch Verpflichtungen dieses Inhalts sind, sofern ihnen ein zulässiger Zweck zugrunde liegt, nicht sittenwidrig (vgl. Senatsurteil vom 12. Dezember 1980, V ZR 43/79, NJW 1981, 916, 917: Verpflichtung des Käufers, von dem auf dem Grundstück errichteten Geschäft keine Endverbraucher zu beliefern; Senatsurteil vom 24. Juni 1983, V ZR 167/82, NJW 1984, 924, 925: Verbot, auf dem von einer Gemeinde erworbenen Grundstück bestimmte Arten gewerblicher Tätigkeit auszuüben - die gegen dieses Urteil eingelegte Verfassungsbeschwerde ist nicht angenommen worden: Beschluß vom 27. Januar 1984, 1 BvR 1550/83 - vgl. ferner die Rechtsprechung über die Zulässigkeit gewerbebeschränkender oder -ausschließender Dienstbarkeiten: BGHZ 29, 244, 249 [BGH 30.01.1959 - V ZB 31/58]; 41, 209 [BGH 11.03.1964 - V ZR 78/62]; 74, 293, 296 [BGH 18.05.1979 - V ZR 70/78]; BGH Urteile vom 25. März 1980, KZR 17/79, NJW 1981, 343, 344 und vom 24. September 1982, V ZR 96/81, NJW 1983, 115, 116).
  • BGH, 18.05.1979 - V ZR 70/78

    Dienstbarkeit zur Absicherung einer Bierbezugsverpflichtung

    Auszug aus BGH, 06.07.1984 - V ZR 62/83
    Auch Verpflichtungen dieses Inhalts sind, sofern ihnen ein zulässiger Zweck zugrunde liegt, nicht sittenwidrig (vgl. Senatsurteil vom 12. Dezember 1980, V ZR 43/79, NJW 1981, 916, 917: Verpflichtung des Käufers, von dem auf dem Grundstück errichteten Geschäft keine Endverbraucher zu beliefern; Senatsurteil vom 24. Juni 1983, V ZR 167/82, NJW 1984, 924, 925: Verbot, auf dem von einer Gemeinde erworbenen Grundstück bestimmte Arten gewerblicher Tätigkeit auszuüben - die gegen dieses Urteil eingelegte Verfassungsbeschwerde ist nicht angenommen worden: Beschluß vom 27. Januar 1984, 1 BvR 1550/83 - vgl. ferner die Rechtsprechung über die Zulässigkeit gewerbebeschränkender oder -ausschließender Dienstbarkeiten: BGHZ 29, 244, 249 [BGH 30.01.1959 - V ZB 31/58]; 41, 209 [BGH 11.03.1964 - V ZR 78/62]; 74, 293, 296 [BGH 18.05.1979 - V ZR 70/78]; BGH Urteile vom 25. März 1980, KZR 17/79, NJW 1981, 343, 344 und vom 24. September 1982, V ZR 96/81, NJW 1983, 115, 116).
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 06.07.1984 - V ZR 62/83
    Diese kann der Senat selbst auslegen, weil das Berufungsgericht eine Auslegung unterlassen hat und weitere tatsächliche Feststellungen nicht zu erwarten sind (BGHZ 65, 107, 112 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73]; st. Rspr. des BGH).
  • BGH, 24.09.1982 - V ZR 96/81

    Zum zulässigen Inhalt einer Grunddienstbarkeit

    Auszug aus BGH, 06.07.1984 - V ZR 62/83
    Auch Verpflichtungen dieses Inhalts sind, sofern ihnen ein zulässiger Zweck zugrunde liegt, nicht sittenwidrig (vgl. Senatsurteil vom 12. Dezember 1980, V ZR 43/79, NJW 1981, 916, 917: Verpflichtung des Käufers, von dem auf dem Grundstück errichteten Geschäft keine Endverbraucher zu beliefern; Senatsurteil vom 24. Juni 1983, V ZR 167/82, NJW 1984, 924, 925: Verbot, auf dem von einer Gemeinde erworbenen Grundstück bestimmte Arten gewerblicher Tätigkeit auszuüben - die gegen dieses Urteil eingelegte Verfassungsbeschwerde ist nicht angenommen worden: Beschluß vom 27. Januar 1984, 1 BvR 1550/83 - vgl. ferner die Rechtsprechung über die Zulässigkeit gewerbebeschränkender oder -ausschließender Dienstbarkeiten: BGHZ 29, 244, 249 [BGH 30.01.1959 - V ZB 31/58]; 41, 209 [BGH 11.03.1964 - V ZR 78/62]; 74, 293, 296 [BGH 18.05.1979 - V ZR 70/78]; BGH Urteile vom 25. März 1980, KZR 17/79, NJW 1981, 343, 344 und vom 24. September 1982, V ZR 96/81, NJW 1983, 115, 116).
  • BGH, 24.02.1984 - V ZR 187/82

    Erlaß eines Grundurteils über den erbbaurechtlichen Heimfallanspruch;

    Auszug aus BGH, 06.07.1984 - V ZR 62/83
    Eine solche Einschränkung wirkt sich wirtschaftlich nicht anders aus als etwa die dauernde gewerbliche Zweckbindung eines Erbbaurechts, die nach § 2 Nr. 1 ErbbauVO auch bei langfristigen, in der Praxis häufig für 99 Jahre geschlossenen Erbbaurechtsverträgen möglich ist (vgl. dazu Senatsurteil vom 24. Februar 1984, V ZR 187/82, WM 1984, 668).
  • BGH, 29.03.1974 - V ZR 22/73

    Mängelhaftung des Veräußerers

    Auszug aus BGH, 06.07.1984 - V ZR 62/83
    Ob das Revisionsgericht an der Auslegung gehindert wäre, wenn nur eine formularmäßige, Allgemeinen Geschäftsbedingungen gleichstehende Regelung mit einem nicht über den Bezirk des Berufungsgerichts hinausreichenden Anwendungsbereich vorläge (vgl. für den hier maßgeblichen Rechtszustand vor Einführung des AGB-Gesetzes: BGHZ 62, 251, 253 [BGH 29.03.1974 - V ZR 22/73]; BGH Urteil vom 1. März 1978, VIII ZR 70/77, NJW 1978, 1519), kann dahinstehen.
  • BGH, 14.06.1972 - VIII ZR 14/71

    Nichtigkeit eines Getränkebezugsvertrages wegen Sittenwidrigkeit - Anforderungen

    Auszug aus BGH, 06.07.1984 - V ZR 62/83
    Maßgebend ist dort die Erwägung, daß ein Gastwirt durch übermäßig lange Bindung der Bezugspflicht an eine bestimmte Brauerei in eine nicht durch entsprechende Gegenleistungen aufgewogene wirtschaftliche Abhängigkeit gerät und dadurch in seiner Entscheidungsfreiheit über die Führung der Gaststätte sowie eine ihm etwa nötig erscheinende Änderung ihres Charakters unvertretbar eingeengt wird (vgl. u.a. BGH Urteile vom 14. Juni 1972, VIII ZR 14/71, NJW 1972, 1459; vom 16./ 17. September 1974, VIII ZR 116/72, NJW 1974, 2089; vom 17. Januar 1979, VIII ZR 262/77, NJW 1979, 865, 866 und vom 23. November 1983, VIII ZR 333/82, ZIP 1984, 335, 337 f; im gleichen Sinne BGHZ 83, 313, 316 f [BGH 31.03.1982 - I ZR 56/80]ür den Fall eines unbefristeten Mineralöllieferungsvertrages).
  • BGH, 30.01.1959 - V ZB 31/58

    Tankstellendienstbarkeit

  • BGH, 29.06.1972 - II ZR 101/70

    Verwirkung einer Vertragsstrafe - Anspruch auf Unterlassen - Gegenstand einer

  • BGH, 08.06.1979 - V ZR 191/76

    Zur Vereinbarung von Ankaufspflichten in Erbbaurechtsverträgen und zum Vorliegen

  • BGH, 31.03.1982 - I ZR 56/80

    Dauer der Bindung an Tankstellenvertrag

  • BGH, 27.06.1960 - VII ZR 101/59
  • BGH, 01.03.1978 - VIII ZR 70/77

    Eine überraschende Formularklausel - Abschluss eines Bierlieferungsvertrages -

  • BGH, 16.09.1974 - VIII ZR 116/72

    Verpflichtung zum Bierbezug für eine Dauer von 24 Jahren - Einräumung einer

  • BGH, 23.11.1983 - VIII ZR 333/82

    Schadensersatzanspruch - Bierlieferungsvertrag - Gaststättenbetrieb -

  • BGH, 25.03.1980 - KZR 17/79

    Bier- und Getränkelieferungsvertrag - Schriftform - Offene Preisklausel

  • BGH, 17.01.1979 - VIII ZR 262/77

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Bierlieferungsvertrages - Vertrag über

  • BGH, 05.10.1951 - I ZR 74/50

    Patentvergleich und Dekartellisierung

  • BGH, 12.12.1980 - V ZR 43/79

    Vereinbarung über die Nichtbelieferung eines Endverbrauchers durch ein

  • BGH, 25.09.1970 - I ZR 72/69

    Vertrag zur Aufstellung von Gummischutzmittelautomaten - Sittenwidrigkeit von

  • BGH, 30.03.1977 - VIII ZR 300/75

    Vermietung eines Anwesens zum Betrieb einer Gaststätte oder Schankwirtschaft -

  • OLG Düsseldorf, 21.12.1994 - 9 U 93/94

    Eintritt des Wiederkaufsfalls

    Diese Maßgebender Zeitpunkt für eine Sittenwidrigkeit nach § 138 BGB ist der Zeitpunkt des Vertragsschlusses (vgl. BGH WM 1984, 1252, 1254).

    Daß zur Durchsetzung nicht zu mißbilligender Interessen öffentlicher Rechtsträger langfristige, sogar zeitlich unbefristete Verpflichtungen privatrechtlich vereinbart werden können, ist in der Rechtsprechung anerkannt (vgl. BGH WM 1984, 1252, 1253).

  • VGH Baden-Württemberg, 08.11.2001 - 5 S 1218/99

    Konfliktbewältigungsgebot bei planbedingtem Konflikt

    Voraussetzung dafür ist jedoch, dass keine für den betreffenden Zweck geschaffenen eigenständigen öffentlich-rechtlichen Normen oder Rechtsgrundsätze entgegenstehen (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.02.1993 - 4 C 18.91 - BVerwGE 92, 56/64; BGH, Urt. v. 12.12.1980 - V ZR 43/79 - NJW 1981, 916; Urt. v. 24.06.1983 - V ZR 167/83 - NJW 1984, 924; Urt. v. 06.07.1984 - V ZR 62/83 - WM 1984, 1152; Urt. v. 07.02.1985 - III ZR 179/83 - BGHZ 93, 372 m. w. N.).
  • BGH, 07.02.1985 - III ZR 179/83

    Grundstücksverkauf durch Gemeinde: Zivilrechtliche Bindung des Erwerbers an noch

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist anerkannt, daß eine Gemeinde städtebauliche Zwecke sowie Ziele der Bauleitplanung auch mit den Mitteln des Privatrechts wahrnehmen darf, wenn sie ihr zur Befriedigung eines rechtmäßigen öffentlichen Interesses am besten geeignet erscheinen und keine öffentlich-rechtlichen Normen und Rechtsgrundsätze entgegenstehen (BGH Urteil vom 12. Dezember 1980 - V ZR 43/79 = NJW 1981, 916; vom 24. Juni 1983 - V ZR 167/83 = NJW 1984, 924 und vom 6. Juli 1984 - V ZR 62/83 = WM 1984, 1152; vgl. ferner Senatsurteil BGHZ 91, 84, 96 ff. [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83], jew. m. w. Nachw.).
  • OLG Stuttgart, 25.09.2007 - 10 U 59/07

    (Teil-)Nichtigkeit von Vertragsklauseln: Überprüfung eines Belastungsverbots und

    Verpflichtet sich der Käufer, das Grundstück nach dem Erwerb in einer bestimmten Art auf Dauer zu nutzen, so ist eine Vereinbarung dieses Inhalts nur sittenwidrig, wenn sie nach Beweggrund, Zweck oder inhaltlicher Ausgestaltung zu missbilligen ist (vgl. BGH WM 1984, 1252, Juris RN 17 zur vergleichbaren Frage einer unbefristeten Nutzungspflicht).
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